Armin Chodzinski vereint in seiner Person 3 Perspektiven: die des Künstlers, die des Beraters und die des Wissenschaftlers. Als Performance-Artist macht er selbst regelmäßig „Kunst“, gleichzeitig berät er seit vielen Jahren bekannte Organisationen bei Veränderungsprozessen und ist als Wissenschaftler auch noch in der Lehre tätig, seit 2017 als Gastprofessor an der Universität der Künste Berlin.
In dieser Episode begeben wir uns zusammen auf die Reise zur Beantwortung der Frage welchen Platz Kunst heute in der Ökonomie hat. Und welchen in Organisationen. Es wird praktisch, nachdenklich und provokant.
Viel Spaß dabei!
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Literatur:
Raphael HENZE (Hrsg.(2014)): Kultur und Management
– Eine Annäherung, 2. erw. Auflage, Springer VS, Wiesbaden
– Eine Annäherung, 2. erw. Auflage, Springer VS, Wiesbaden
Brigitte BIEHL-MISSALl (2011):
Wirtschaftsästhetik: Wie Unternehmen die Kunst als Inspiration
und Werkzeug nutzen. Gabler
Wirtschaftsästhetik: Wie Unternehmen die Kunst als Inspiration
und Werkzeug nutzen. Gabler
Armin CHODZINSKI (2007): Kunst und Wirtschaft –
Peter Behrens, Emil Rathenau und der dm drogeriemarkt.
Peter Behrens, Emil Rathenau und der dm drogeriemarkt.
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Planetare Grüße,
dein Sascha